Von Danijela LaMommy Redaktion Teilen Teilen Die Geburt eines Babys ist ein Wunder. Nach rund 40 Wochen im Bauch der Mama erblickt ein kleiner Erdenbürger das Licht der Welt. Dieses Ereignis wollen die frisch gebackenen Eltern mit allen Verwandten, Freunden und Bekannten teilen. Inhalte Anzeigen 1 Erstellung vor der Geburt 2 Bei der Auswahl auf Individualität achten 3 Den passenden Stil finden und umsetzen 4 Inhalt der Geburtskarte erstellen 5 Zeitpunkt des Versandes wählen Während die engsten Angehörigen normalerweise zunächst telefonisch informiert werden, bekommen alle anderen standesgemäß eine hübsche Geburtskarte. Worauf bei der Auswahl und Gestaltung zu achten ist, verrät dieser Beitrag. Erstellung vor der Geburt Ab sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin befinden sich die werdenden Mamas im Mutterschutz. Natürlich ist in diesem Zeitraum meistens einiges zu erledigen, aber gleichzeitig besteht auch noch viel Freiraum. Dagegen sieht es nach der Entbindung anders aus. Dann werden die Nächte kurz und die Tage anstrengend. Außerdem sollten sich die Mütter im Wochenbett von den Strapazen erholen. Deshalb ist es ratsam, die Zeit vor der Geburt für die Erstellung der Karten zu nutzen. Natürlich kann die Papeterie nicht fertiggestellt werden, weil wichtige Angaben sowie das Foto des Babys fehlen. Aber es ist bereits jetzt möglich, das Design und den Text auszusuchen. Die fehlenden Elemente werden einfach nach der Geburt ergänzt. Das dauert normalerweise nur wenige Minuten. Ob die Geburtskarten per Hand oder am Computer gebastelt werden, entscheiden die Eltern für sich. Beide Optionen sind beliebt und legitim. Bei der Auswahl auf Individualität achten Während sowohl gebastelte als auch gedruckte Geburtskarten gerne Verwendung finden, ist eine Option beinahe tabu: Standard-Karten von der Stange. Das liegt einerseits daran, dass in der Regel eine größere Menge an Geburtskarten benötigt werden. Oftmals ist im Schreibwarenhandel aber nur eine begrenzte Stückzahl von jedem Design vorhanden. Wer Karten zur Geburt verschickt, sollte jedem Angehörigen und Freund die gleiche Ausführung übersenden. Ansonsten könnte es dazu kommen, dass sich die ein oder andere Person vor den Kopf gestoßen fühlt. Andererseits sind Standard-Karten nicht besonders kreativ. Sie wirken langweilig und einfallslos. Auch das könnte die Empfänger irritieren. Die beste Wirkung erzielen selbst gestaltete Karten. Sie werden individuell auf den Anlass und die betreffenden Personen zugeschnitten. Im ersten Moment klingt das vielleicht nach viel Arbeit, eine eigene Geburtskarte zu erstellen, aber das ist es nicht. Glücklicherweise existieren verschiedene hilfreiche Optionen. So können die Eltern etwa Bastelsets für die Geburtskarten erwerben. Darin sind alle notwendigen Utensilien enthalten, um ein attraktives Exemplar per Hand zu kreieren. Alternativ finden sich verschiedene Kartenanbieter im Internet, bei denen professionelle Vorlagen individualisiert werden können. Am einfachsten entsteht eine einzigartige Geburtskarte dadurch, dass das Bild des Babys eingefügt wird. Somit ist bereits garantiert, dass keine zweite Karte mit dem gleichen Design existiert. Den passenden Stil finden und umsetzen Die Geburtskarte sollte stilvoll ausfallen. Doch was bedeutet das konkret? Am besten spiegelt sich der Anlass sowie die Familie in der Papeterie. Man stelle sich vor, erzkonservative Eltern würden schwarze Geburtskarten mit Totenköpfen verschicken. Der Stilbruch wäre enorm und das Umfeld würde sich bestimmt fragen, ob mit der Familie alles in Ordnung sei. Dagegen könnte eine solche Karte bei eingeschweißten Death-Metal-Fans die perfekte Wahl darstellen. Wie finden die Eltern also den passenden Stil für ihre Geburtskarten? Grundsätzlich sollte es ein Modell sein, das einem selbst gefällt. Obwohl es aktuell nicht mehr zwingend ist, dass rosafarbene Karten für Mädchen und blaue für Jungen ausgesucht werden, setzt immer noch ein Großteil der Eltern auf die klassischen Geburtskartenfarben. Das zumindest gibt der Anbieter meine-kartenmanufaktur.de preis. Denn durch diese klassische Farbgebung wird auf den ersten Blick ersichtlich, ob es sich bei dem frisch geborenen Erdenbürger um einen Jungen oder ein Mädchen handelt. Aber natürlich dürfen auch andere Farben gewählt werden. Es kommen etwa die Lieblingsfarben der Eltern infrage. Oder wie wäre es, die Farbe auf die brandneue Kinderzimmerwand abzustimmen? Ein schönes Gesamtbild entsteht auf der Papeterie außerdem, wenn die Hauptfarben mit dem Foto in Einklang gebracht werden. Vielleicht trägt das Baby auf dem Bild einen hellgrünen Strampelanzug? Dann wird für den Hintergrund oder bestimmte Motive der gleiche Ton verwendet. So entsteht ganz natürlich ein zauberhafter Stil. Abhängig davon, ob die Papeterie verspielt, klassisch oder romantisch ausfällt, sollte auch die Schriftart gewählt werden. Nur wenn jedes Detail der Karte aufeinander abgestimmt ist, sorgt das Ergebnis für ehrliche Begeisterung. Inhalt der Geburtskarte erstellen Wenn es um den Text einer Geburtskarte geht, gibt es einige Pflichtangaben: Anlass Name des Babys Geschlecht Geburtsdatum Dazu dürfen sich gerne weitere Angaben gesellen. Viele Eltern teilen etwa zusätzlich die Geburtszeit, die Größe und das Gewicht des Babys mit. Welche Informationen die Familien angeben möchten, bleibt ihnen selbst überlassen. Beim Verfassen darf ruhig etwas verspielt vorgegangen werden. Denn es müssen insbesondere der Anlass und das Geschlecht nicht konkret genannt werden. Die Überschrift “Lara ist da!” verrät bereits, dass eine Tochter geboren wurde. Bei Vornamen, die sowohl für Jungs als auch Mädchen verwendet werden können, bietet es sich an, das Geschlecht unterschwellig zu erwähnen. Das könnte etwa so aussehen: “Am 25.8. erblickte unser kleiner Prinz Sascha das Licht der Welt.” Durch die Nutzung des Wortes „Prinz“ ist direkt klar, dass es sich um einen Jungen handelt. Gerne wird die Vorderseite dazu genutzt, einen passenden Spruch zur Geburt einzufügen. Er verleiht der Papeterie automatisch mehr Tiefgang. Wie genau der restliche Inhalt aufgesetzt wird, ist unterschiedlich. Er kann als gewöhnlicher Text geschrieben werden, aber auch Gedichte, Witze oder Rätsel werden gerne verwendet. Zur Inspiration lohnt es sich im Internet zu stöbern. Dort finden die Eltern unzählige Textbeispiele, die übernommen und angepasst werden können. Zeitpunkt des Versandes wählen Ein Teil der Geburtskarten wird für gewöhnlich persönlich ausgehändigt. Wenn die Großeltern, Tanten, Onkel und engsten Freunde auf einen ersten Babybesuch vorbeikommen, dürfen die Schriftstücke stolz überreicht werden. Aber gerade in der Anfangszeit nach der Entbindung sollten sich Mama und Baby schonen. Zu viel Besuch ist nicht gut. Dennoch möchten die Familien ihre Freude über den Nachwuchs am liebsten mit der gesamten Welt teilen. Deshalb wird ein Großteil der Karten zur Geburt normalerweise postalisch verschickt. Modelle im Postkartenformat kosten laut dem Portorechner der Post 0,70 EUR. Eine Klappkarte, die im Briefumschlag steckt, wird aufgrund ihres Gewichtes meistens als Standard- oder Kompaktbrief abgerechnet. Die Geburtskarten müssen nicht unmittelbar nach der Entbindung verschickt werden. Niemand wird den Eltern einen Vorwurf daraus machen, wenn die Schriftstücke erst vier Wochen nach dem großen Ereignis eintreffen. Denn jeder weiß, dass mit einem Baby zunächst andere Dinge eine Priorität haben. Aber dennoch sollte ein zeitlicher Zusammenhang zwischen der Geburt und dem Kartenversand bestehen. Idealerweise werden die Schriftstücke bis maximal sechs Wochen nach der Entbindung zugestellt. Share
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