Von Danijela LaMommy Redaktion Teilen Teilen Werdende Eltern müssen sich um eine ganze Liste an Dingen Gedanken machen. Neben der Einrichtung des Kinderzimmers und dem Geburtsvorbereitungskurs sollte auch der Versicherungsschutz nicht vergessen werden. Inhalte Anzeigen 1 Eine Krankenversicherung für die ganze Familie 2 Die Privathaftpflicht schützt vor dem finanziellen Ruin 3 Hausratversicherung für das Hab und Gut 4 Berufsunfähigkeitsversicherung für den Krankheitsfall 5 Risikolebensversicherung zur Absicherung im Todesfall Junge Familien haben schließlich ganz andere Bedürfnisse als Singles oder Paare. Eine Krankenversicherung für die ganze Familie In Deutschland ist jeder dazu verpflichtet, eine Krankenversicherung abzuschließen. Kinder sind dazu aber natürlich noch nicht selbst in der Lage und werden in der Regel über die Eltern mitversichert. Häufig ist es so, dass ein Elternteil der Hauptversicherte ist und sein Ehepartner sowie die Kinder ohne zusätzliche Beitragszahlungen mitversichert sind. Eine solche Familienversicherung ist also besonders günstig und deckt dennoch die Grundversorgung ab. Wer Leistungen in Anspruch nehmen möchte, die über das Angebot der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse hinaus gehen, sollte entsprechende Zusatzversicherungen abschließen. Sinnvoll können zum Beispiel Zahnzusatzversicherungen oder Krankenhauszusatzversicherungen sein. Die Privathaftpflicht schützt vor dem finanziellen Ruin Die private Haftpflicht gehört nicht zu den Pflichtversicherungen, sondern kann auf freiwilliger Basis abgeschlossen werden. Sie ist aber tatsächlich eine der wichtigsten Policen, die es auf dem Versicherungsmarkt gibt, denn sie greift immer dann, wenn eines der Familienmitglieder einer fremden Person oder deren Besitz einen Schaden zufügt. Kinder haften zwar erst ab sieben Jahren, dann sollten sie aber spätestens mitversichert werden. Manche Versicherer kommen auch für Schäden auf, die von Kindern unter sieben verübt werden. Hier sollte besonders auf die Details im Vertrag geachtet werden. Hausratversicherung für das Hab und Gut Wenn die Wohnung plötzlich brennt oder es zu einem Wasserrohrbruch kommt, kann das im schlimmsten Fall die gesamte Einrichtung zerstören. Eine Hausratversicherung käme jedoch für den Schaden an allen beweglichen Gegenständen im Haushalt auf. Wichtig ist, dass Familien die Versicherungssumme hoch genug ansetzen, damit auch wirklich alles abgedeckt ist. Zusätzlich sollte die Höhe jedes Jahr überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Mit steigender Anzahl an Kindern und neuen Einrichtungsgegenständen kann der Wert des Hausrats nämlich schnell in die Höhe schießen. Berufsunfähigkeitsversicherung für den Krankheitsfall Eltern sind nicht mehr nur für sich selbst, sondern auch für ihre Kinder verantwortlich und sollten entsprechend vorsorgen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt eine Rente, wenn der Versicherungsnehmer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr seiner Arbeit nachgehen kann. Zwar springen hier die sozialen Auffangnetze ein, der Lebensstandard kann damit aber nur selten gehalten werden. Optimalerweise sollte die Versicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden. Mit steigendem Alter und zunehmenden Erkrankungen werden die Beiträge nämlich immer höher. Risikolebensversicherung zur Absicherung im Todesfall Auch bei diesen Versicherungen für Familien geht es darum, die finanzielle Versorgung der Kinder und gegebenenfalls auch die des Partners zu sichern. Wenn der Versicherungsnehmer stirbt, zahlt sie eine vorher vereinbarte finanzielle Leistung an die Hinterbliebenen aus. Damit soll der Wegfall des Einkommens ausgeglichen werden, sodass wichtige Kredite oder andere Ausgaben damit beglichen werden können. Share
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