Von Dragana MiaBoss Redaktion Teilen Teilen Ein chinesischer Empfängniskalender ist ein jahrhundertealtes Tool zur Geschlechtsbestimmung eines ungeborenen Babys. Angeblich reicht er über 700 Jahre zurück und soll am Kaiserhof in Peking verwendet worden sein. Inhalte Anzeigen 1 Wie funktioniert der chinesischer Empfängniskalender? 1.1 Mondalter berechnen: So berechnest du dein Mondalter 1.1.1 Beispiel zur Berechnung: 2 Chinesische Empfängniskalender: Das Prinzip erklärt 3 Geschlecht des Babys bestimmen mit dem chinesischen Kalender 3.1 Chinesischen Empfängniskalender – das Geschlecht ablesen 4 Funktioniert der chinesische Empfängniskalender wirklich? 4.1 Was sagen Erfahrungsberichte? 5 Geschlecht berechnen: Mädchen oder Junge? 5.1 Geschlecht mit dem chinesischen Empfängniskalender berechnen 6 Ab wann lässt sich das Geschlecht bestimmen? 7 Chinesischen Mondkalender vs. westlicher Kalender 7.1 Was ist anders am chinesischen Mondkalender? 8 Geschlecht mit dem chinesischen Kalender 2025 bestimmen 8.1 Junge oder Mädchen? Der Kalender für 2025 9 Wann lässt sich mit dem chinesischen Kalender das Geschlecht beeinflussen? 10 Geschlechtsbestimmung: Spaß oder Wissenschaft? 10.1 Fazit: Der chinesische Empfängniskalender als spannender Begleiter Die Methode beruht auf dem chinesischen Mondkalender und bezieht zwei Faktoren ein: das Mondalter der Mutter und den Monat der Empfängnis. Ob du also ein Mädchen oder Junge erwartest, soll sich mithilfe dieses Kalenders ganz einfach ablesen lassen – ganz ohne Ultraschall oder Gentest. Aber wie funktioniert der Kalender genau? Wie funktioniert der chinesischer Empfängniskalender? Im Gegensatz zum gregorianischen Kalender, den wir im Alltag nutzen, orientiert sich der chinesische Kalender am Mondzyklus. Das bedeutet: Die Jahre, Monate und das Alter werden etwas anders gezählt. Mondalter berechnen: So berechnest du dein Mondalter Um den chinesischen Empfängniskalender korrekt zu nutzen, musst du zuerst dein Mondalter berechnen. Denn im chinesischen System beginnt das Leben bereits im Mutterleib – also bist du laut chinesischem Kalender bei deiner Geburt bereits ein Jahr alt. Außerdem beginnt das chinesische Jahr meist zwischen Ende Januar und Mitte Februar – also nicht am 1. Januar. Beispiel zur Berechnung: Du wurdest am 3. März 1995 geboren? Dann warst du zum Zeitpunkt deiner Geburt laut chinesischem Kalender schon 1 Jahr alt. Je nachdem, wann im Jahr du schwanger wurdest, kann sich dein Mondalter um ein weiteres Jahr erhöhen, wenn du vor dem chinesischen Neujahr (meist im Januar/Februar) Geburtstag hattest. Tipp: Im Internet findest du viele Tools, um dein Mondalter automatisch berechnen zu lassen. Einfach Geburtsdatum eingeben – fertig. Chinesische Empfängniskalender: Das Prinzip erklärt Wenn du dein Mondalter kennst, brauchst du nur noch den Monat der Empfängnis. Damit ist der Monat gemeint, in dem du vermutlich schwanger geworden bist – nicht der der letzten Periode! In der Tabelle des chinesischen Empfängniskalenders findest du links das Mondalter, oben die Monate Januar bis Dezember. Anhand des Schnittpunkts siehst du dann: Wird’s ein Junge oder ein Mädchen? Geschlecht des Babys bestimmen mit dem chinesischen Kalender Chinesischen Empfängniskalender – das Geschlecht ablesen Hier kommt der spannende Teil: Du schaust, wie alt du laut chinesischem Mondalter zum Zeitpunkt der Empfängnis warst und in welchem Monat die Empfängnis stattfand. Dann kannst du angeblich ziemlich zuverlässig das Geschlecht des Babys voraussagen. Beispiel: Mondalter: 29 Jahre Monat der Empfängnis: Mai Ergebnis: Mädchen In einer anderen Kombination könnte es heißen: Junge. Das Ganze wirkt fast wie Magie – und ein bisschen ist es das auch. Denn der Kalender beruht nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen, sondern auf überlieferten Traditionen. Funktioniert der chinesische Empfängniskalender wirklich? Tja, wie hoch ist die Trefferquote? Studien dazu gibt’s kaum, aber laut einigen Aussagen liegt die Trefferquote bei etwa 50 bis 90 Prozent – je nachdem, wen man fragt. Die Wahrheit ist: Es gibt keine wissenschaftlich gesicherte Methode, mit einem solchen Kalender zuverlässig das Geschlecht zu bestimmen. Was sagen Erfahrungsberichte? Viele Eltern berichten, dass der Kalender bei ihnen gestimmt hat – bei anderen lag er daneben. Es bleibt also ein bisschen Glücks- (und Zufalls-)Sache. Geschlecht berechnen: Mädchen oder Junge? Geschlecht mit dem chinesischen Empfängniskalender berechnen Ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, lässt sich mit dem Kalender nur „prognostizieren“. Du kannst also eine Tendenz ablesen, aber nicht mit absoluter Sicherheit sagen, ob es zutrifft. Trotzdem macht es Spaß – und viele Paare finden es spannend, diesen Kalender als kleine Spielerei zu nutzen. Ab wann lässt sich das Geschlecht bestimmen? Wenn du es ganz genau wissen willst: Medizinisch kann das Geschlecht des Babys per Ultraschall meist zwischen der 14. und 20. Schwangerschaftswoche festgestellt werden. Auch ein Bluttest (NIPT) ab der 10. Woche kann Aufschluss geben. Aber: Der chinesische Kalender bietet einen Hinweis auf das Geschlecht schon vor der Geburt – sogar direkt nach der Empfängnis, wenn du dein Mondalter und den Monat kennst. Chinesischen Mondkalender vs. westlicher Kalender Was ist anders am chinesischen Mondkalender? Der chinesische Mondkalender richtet sich nach den Mondphasen. Ein Monat beginnt also nicht am 1., sondern mit dem Neumond. Das Jahr besteht aus 12 oder 13 Monaten, und das chinesische Neujahr fällt meist auf ein Datum zwischen dem 21. Januar und dem 20. Februar. Deshalb musst du beim Benutzen des chinesischen Empfängniskalenders immer im Hinterkopf behalten, dass die Monatsangaben und Altersberechnung nicht 1:1 auf unseren Kalender übertragbar sind. Geschlecht mit dem chinesischen Kalender 2025 bestimmen Du bist aktuell schwanger oder planst ein Baby? Dann lohnt sich ein Blick auf den chinesischen Empfängniskalender 2025. Auch für das kommende Jahr gibt es bereits fertige Tabellen, die dir eine Geschlechtsvorhersage für dein Baby ermöglichen. Junge oder Mädchen? Der Kalender für 2025 Wenn du z. B. im April 2025 schwanger wirst und laut Mondkalender 30 Jahre alt bist, könnte der Kalender sagen: Junge. Wenn du 27 bist, vielleicht: Mädchen. Natürlich ist das keine Garantie – aber eine schöne Möglichkeit, die Vorfreude noch zu steigern. Wann lässt sich mit dem chinesischen Kalender das Geschlecht beeinflussen? Einige Paare nutzen den chinesischen Empfängniskalender nicht nur zur Vorhersage, sondern auch zur „Planung“ des gewünschten Geschlechts. Wenn man z. B. gerne ein Mädchen möchte, kann man versuchen, im Monat schwanger zu werden, bei dem laut Kalender ein Mädchen wahrscheinlich ist. Aber Achtung: Es gibt keine Garantie, dass das klappt. Trotzdem ist es für manche eine witzige Idee, um sich spielerisch mit dem Thema Kinderwunsch auseinanderzusetzen. Geschlechtsbestimmung: Spaß oder Wissenschaft? Am Ende bleibt die Frage: Geschlecht bestimmen mit dem chinesischen Kalender – ja oder nein? Die Antwort lautet: Warum nicht? Solange man den Kalender nicht zu ernst nimmt, ist er eine tolle Möglichkeit, die Wartezeit auf das Baby zu verkürzen. Er ersetzt keinen ärztlichen Test, aber bietet dir ein bisschen Magie und Tradition. Fazit: Der chinesische Empfängniskalender als spannender Begleiter Ob du nun wirklich glaubst, dass der chinesische Empfängniskalender das Geschlecht deines Babys vorhersagen kann, oder ihn einfach nur als unterhaltsames Tool nutzen willst – er ist auf jeden Fall ein faszinierendes Stück Kulturgeschichte. Mit dem Wissen um das Mondalter, dem richtigen Monat der Empfängnis und einer Portion Neugier kannst du jetzt selbst ausprobieren, ob dein Baby laut Kalender ein Mädchen oder Junge wird. Am besten: Teste es selbst – und wenn du schon ein Kind hast, überprüfe doch mal, ob der Kalender bei dir damals richtig lag. Wer weiß – vielleicht steckt doch ein Körnchen Wahrheit drin? Tipp zum Schluss: Für alle Neugierigen gibt’s zahlreiche Online-Rechner, die dir dein Mondalter berechnen und sofort zeigen, welches Geschlecht dein Baby laut chinesischem Empfängniskalender haben könnte. Viel Spaß beim Ausprobieren – und alles Gute für deine Schwangerschaft! Share
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