Bye-bye Prüfungschaos: So wird Lernen ein Erfolg – in Schule, Alltag und Prüfungen

Als Mutter bist du oft in die Test- und Prüfungsphasen deiner Kinder eingebunden – als ermunternde Motivatorin, wegweisende Hand oder auch als strenge Kontrolleurin – je nach Kind, Notenschnitt und Anlass. In diesem Artikel erfährst du, wie richtiges Lernen heute geht, wie hilfreich professionelle Unterstützung durch erfahrene Nachhilfelehrerinnen und Nachhilfelehrer sein kann und welche sinnvollen digitalen Tools es gibt, das Lernen zu verbessern und das eigene Wissen zu steigern. Übrigens: Das gilt nicht für die eigenen Kinder an Grundschule, Gesamthochschule, Gymnasium oder Universität. Die Tools sind auch für das eigene Lernen und berufliche Vorankommen geeignet. Denn niemand hat jemals ausgelernt …

Das Schulsystem hat etwas Unbarmherziges: Die Klassen sind groß, die Ausstattung lässt vielerorts zu wünschen übrig, hinzu kommen immer weniger Lehrkräfte und eine steigende Zahl an ausfallenden Schulstunden. Doch am Prüfungsstoff und der Zahl der Klausuren, die gerade in der gymnasialen Oberstufe auf Deutschlands Schülerinnen und Schüler in den letzten Wochen eines Jahres einprasseln, ändert das nichts. Prüfungsordnung ist Prüfungsordnung. Den Kindern und uns Eltern bleibt daher nichts weiter übrig, als sich den Stoff größtenteils selbst anzueignen.

Doch gerade das ist oft leichter gesagt als getan – und die erste große Prüfung vor der eigentlichen Prüfung. Mehr und mehr Eltern und deren Kinder setzen daher auf Nachhilfe. Alternativ zur Nachhilfe in Präsenz entscheiden sich dabei viele Eltern und Kinder für digitale Unterstützung, wie sie etwa die Online-Plattform Nachhilfeunterricht.de anbietet. Die Plattform bringt weltweit Schülerinnen und Schüler mit qualifizierten Privatlehrerinnen und Privatlehrern in mehr als 15 Ländern zusammen. Deutschland entwickelt sich für die Plattform dabei zu einem immer wichtigeren Markt. Der große Vorteil der Online-Nachhilfe sind die geringeren Kosten: Das Online-Lernen ist genauso persönlich, nur ohne die Kosten und die Zeit für die Anfahrt.

Die Expertinnen und Experten von Nachhilfeunterricht.de wissen, dass die Vorbereitung auf eine Abschlussprüfung überwältigend sein kann. Aber mit der richtigen Herangehensweise und Unterstützung kann man sich sicher und bereit fühlen. Hier sind einige Tipps für den Erfolg deiner Kinder:

• Beginnt so früh wie möglich mit dem Lernen und plant vorausschauend, um Stress in letzter Minute zu vermeiden.
• Es ist ratsam, Prioritäten in schwierigen Fächern zu setzen. Konzentriert euch auf die Fächer, die die größten Herausforderungen darstellen, und widmet diese besondere Aufmerksamkeit.
• Nutzt aktive Lerntechniken– es ist hilfreich, frühzeitig eine passende Lernmethode zu finden wie Karteikarten, die Pomodoro-Technik oder das Mind-Mapping. Dazu findest du weiter unten noch ausführlichere Informationen.
• Legt regelmäßige Pausen ein – das hilft, konzentriert und effizient zu bleiben.
• Sucht euch Unterstützung, wenn nötig – ihr solltet euch nicht scheuen, um Hilfe zu bitten, wenn ihr bei einem Thema nicht weiterkommt oder unsicher seid, ob ihr Fortschritte macht.

Außerdem gibt es eine Menge Lern-Tools, die in der Prüfungsvorbereitung sehr von Nutzen sind. Folgende Angebote legen euch die Expertinnen und Experten von Nachhilfeunterrricht.de ans Herz:

1. Quizlet: Dabei handelt es sich um Karteikarten und Übungstests, mit denen ihr und eure Kinder prüfen könnt, ob ihr die Inhalte, Themen und Kernbotschaften verschiedener Lernetappen nicht nur gelernt, sondern auch wirklich verstanden habt. Die Lernsets können auch von Lehrerinnen und Lehrern genutzt werden – das ist immer ein gutes Indiz für die Qualität. Die Registrierung ist kostenlos.
2. Schlaukopf.de: Auch dieses Online-Tool ist für dich kostenlos. Es bietet Auswahlmöglichkeiten unter rund 80.000 Fragen zu Themen aus Grundschule, Gymnasium, Realschule oder Gesamtschule aus jeweils verschiedenen Schulfächern mit Fragen zum Üben des Unterrichtsstoffs.
3. Duolingo: Dieses digitale Tool macht das Lernen von Sprachen wie Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch sehr einfach. Interessant ist dabei der Gamification-Ansatz. Mit dem „Duolingo Vogel“ lernen die Kids (oder auch die Eltern) wie bei einem Computerspiel Schritt für Schritt eine fremde Sprache – mit Belohnungs- und Malus-System. Pro Fehler verliert man beim Spiel ein Herz.
4. Pear deck learning: Diese englische Plattform überzeugt mit spielerischen, interaktiven Aufgaben, bei denen die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Fächern von Mathematik bis zu Sprachen ihr Wissen verbreitern und vertiefen können. Auch die Zusammenarbeit mit einem Tutor oder einer Tutorin inklusive direktem Feedback ist über die Plattform möglich.
5. Studydrive: Optimales Tool für Studentinnen und Studenten, eine Art Netzwerk für Lernzettel und Notizen, teils aber mit Kosten verbunden. Beim Teilen guter Notizen sind Prämien möglich.
6. studySmarter: Wer auf Zusammenfassungen steht, ist genau richtig. Angeboten werden Karteikarten oder Mind-Maps zur optimalen Strukturierung des eigenen Lernprozesses, dazu Tests und Quizzes zu allen Fächern. Besonders Studierende werden bei den vielen angebotenen Lerngruppen hier garantiert fündig – und das alles kostenlos.

Fazit: So holst du das Beste aus dir und deinem Kind raus

Erfolgreiches Lernen braucht eine gute Planung, clevere Prioritäten und die passenden Methoden – ob Karteikarten, digitale Tools oder professionelle Nachhilfe. Viele setzen dabei auf flexible Online-Angebote, die Zeit und Kosten sparen. Wer von Anfang an zielgerichtet vorgeht und sich bei Bedarf Unterstützung holt, kann den Prüfungen entspannter entgegensehen. Das Wichtigste: Lernen hört nie auf – es bringt nicht nur die Kinder weiter, sondern auch uns Erwachsene.